5. November 2025
That's a wrap - RSGT Season Recap Part III
Nationals Geißkopf
Bei den deutschen Enduro-Meisterschaften im Bayerischen Wald machten Regen und das anspruchsvolle Gelände das Rennen zu einer echten Herausforderung. Erstmals wurde die Meisterschaft über zwei volle Renntage mit insgesamt acht Etappen und mehr als 30 Minuten Rennzeit ausgetragen.
Helen zeigte nach einem schwierigen Start eine starke Aufholjagd, gewann am Sonntag zwei Etappen und sicherte sich verdient die Silbermedaille hinter Raphaela Richter.
Torben, erst kürzlich von einem Bandscheibenvorfall zurückgekehrt, überraschte mit einer beeindruckenden Leistung und belegte im stark besetzten Männerfeld den 4. Platz – ein starkes Comeback und ein positives Zeichen für die Weltmeisterschaften im September.
Nach seinem Bandscheibenvorfall im Juni war Torben wieder bereit für die nationalen Meisterschaften am Geißkopf. Im Training wurden wir vom Regen verschont. Im Rennen wurde es sehr sehr nass.
Wurzeln, soweit das Auge reicht. Die Strecken am Geißkopf waren lang, physisch und technisch sehr anspruchsvoll.
Torben lieferte eine sehr starke Vorstellung ab und wurde am Ende ganz knapp vierter.
Am Ende wurde es die Silbermedaille für Helen. Für 2026 wird sie definitiv auf eine Revanche aus seien.
Nationals Geißkopf
Bei den deutschen Enduro-Meisterschaften im Bayerischen Wald machten Regen und das anspruchsvolle Gelände das Rennen zu einer echten Herausforderung. Erstmals wurde die Meisterschaft über zwei volle Renntage mit insgesamt acht Etappen und mehr als 30 Minuten Rennzeit ausgetragen.
Helen zeigte nach einem schwierigen Start eine starke Aufholjagd, gewann am Sonntag zwei Etappen und sicherte sich verdient die Silbermedaille hinter Raphaela Richter.
Torben, erst kürzlich von einem Bandscheibenvorfall zurückgekehrt, überraschte mit einer beeindruckenden Leistung und belegte im stark besetzten Männerfeld den 4. Platz – ein starkes Comeback und ein positives Zeichen für die Weltmeisterschaften im September.
Nach seinem Bandscheibenvorfall im Juni war Torben wieder bereit für die nationalen Meisterschaften am Geißkopf. Im Training wurden wir vom Regen verschont. Im Rennen wurde es sehr sehr nass.
Wurzeln, soweit das Auge reicht. Die Strecken am Geißkopf waren lang, physisch und technisch sehr anspruchsvoll.
Torben lieferte eine sehr starke Vorstellung ab und wurde am Ende ganz knapp vierter.
Am Ende wurde es die Silbermedaille für Helen. Für 2026 wird sie definitiv auf eine Revanche aus seien.
Bellwald
Die diesjährigen Enduro Weltmeisterschaften in Bellwald markierten für das ROTWILD Schwalbe Gravity Team den Abschluss der Rennsaison und boten spektakuläre Bedingungen, beeindruckende Panoramen und intensive Renntage. Für das Team war es ein ganz besonderes Wochenende – mit dem Nationaltrikot am Start und starken Leistungen auf den fordernden alpinen Stages. Beim Training herrschte zunächst wechselhaftes Wetter, doch sobald die Sonne durchbrach, zeigte sich das volle Bergpanorama – etwa auf der legendären “Lord of the Rims”-Stage im Bikepark Bellwald.
Am Sonntag stand der Prolog auf der Glaciara Stage an, bei dem Helen leider stürzte und wertvolle Zeit verlor. Davon unbeeindruckt zeigte sie am Renntag vollen Einsatz, besonders auf Stage 11 “Blueberry Trail”, wo sie mit vollem Fokus unterwegs war. Am Ende erreichte sie einen starken 4. Platz. Nach einer schwierigen Saison bewies Torben im Rennen Durchhaltevermögen und sein Potenzial: mit zwei Top-20-Stages und einem soliden 30. Gesamtrang.
Kelan startete stark ins Rennen mit einer Top-20 und Top-30-Stage, musste jedoch nach einem schweren Sturz auf Stage 4 “Old School DH” sein Tempo zurücknehmen, wodurch ein Top-Resultat leider außer Reichweite blieb. Ob im Nationaltrikot oder im Maloja Team Jersey – das Team zeigte Leidenschaft, Einsatz und Teamgeist auf höchstem Niveau. Die Ergebnisse und Eindrücke aus Bellwald machen Lust auf die kommende Saison!
What a view! Am Sonntag wurde bereits ein Prolog auf der Glaciara Stage durchgeführt. Leider crashte Helen dort und verlor wertvolle Zeit.
Da staunt im Hintergrund selbst der spätere Weltmeister Richie Rude. Torben sucht während des Trainings am Samstag die schnellste Linie durch die Almwiesen.
Voller Fokus. Helen auf Stage 11, “Blueberry Trail”. Am Ende eines langen Renntages reichte es für Platz 4.
Bis zum Schluss. Nach einer sehr schwierigen Saison zeigte sich Torben nochmal selbst sein Potential. Zwei Top 20 Stages und Platz 30 am Ende können sich definitiv sehen lassen.
Bellwald
Die diesjährigen Enduro Weltmeisterschaften in Bellwald markierten für das ROTWILD Schwalbe Gravity Team den Abschluss der Rennsaison und boten spektakuläre Bedingungen, beeindruckende Panoramen und intensive Renntage. Für das Team war es ein ganz besonderes Wochenende – mit dem Nationaltrikot am Start und starken Leistungen auf den fordernden alpinen Stages. Beim Training herrschte zunächst wechselhaftes Wetter, doch sobald die Sonne durchbrach, zeigte sich das volle Bergpanorama – etwa auf der legendären “Lord of the Rims”-Stage im Bikepark Bellwald.
Am Sonntag stand der Prolog auf der Glaciara Stage an, bei dem Helen leider stürzte und wertvolle Zeit verlor. Davon unbeeindruckt zeigte sie am Renntag vollen Einsatz, besonders auf Stage 11 “Blueberry Trail”, wo sie mit vollem Fokus unterwegs war. Am Ende erreichte sie einen starken 4. Platz. Nach einer schwierigen Saison bewies Torben im Rennen Durchhaltevermögen und sein Potenzial: mit zwei Top-20-Stages und einem soliden 30. Gesamtrang.
Kelan startete stark ins Rennen mit einer Top-20 und Top-30-Stage, musste jedoch nach einem schweren Sturz auf Stage 4 “Old School DH” sein Tempo zurücknehmen, wodurch ein Top-Resultat leider außer Reichweite blieb. Ob im Nationaltrikot oder im Maloja Team Jersey – das Team zeigte Leidenschaft, Einsatz und Teamgeist auf höchstem Niveau. Die Ergebnisse und Eindrücke aus Bellwald machen Lust auf die kommende Saison!
What a view! Am Sonntag wurde bereits ein Prolog auf der Glaciara Stage durchgeführt. Leider crashte Helen dort und verlor wertvolle Zeit.
Da staunt im Hintergrund selbst der spätere Weltmeister Richie Rude. Torben sucht während des Trainings am Samstag die schnellste Linie durch die Almwiesen.
Voller Fokus. Helen auf Stage 11, “Blueberry Trail”. Am Ende eines langen Renntages reichte es für Platz 4.
Bis zum Schluss. Nach einer sehr schwierigen Saison zeigte sich Torben nochmal selbst sein Potential. Zwei Top 20 Stages und Platz 30 am Ende können sich definitiv sehen lassen.
"Laws of Gravity" Vlog auf YouTube
Greifbar, authentisch, ehrlich und ungefiltert. Das Team nimmt euch mit auf die Reise durch die Saison 2025! Das Rotwild Schwalbe Gravity Team hautnah erleben, ob bei nervenaufreibenden Rennen, intensiven Test-Sessions oder harten Trainingscamps. Wir öffnen die Türen zu unserem Team und geben euch exklusive Einblicke - direkt, roh und ohne Filter.
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