4. November 2025
That's a wrap - RSGT Season Recap Part II
#3 Leogang
Nach dem erfolgreichen Wochenende in Loudenvielle entschied sich Kelan spontan, auch beim EDR World Cup in Leogang zu starten – ein nicht geplantes, aber willkommenes Rennen. Trotz schwieriger Bedingungen mit Kälte und Dauerregen zeigte er eine starke Leistung: vier Top-20-Stages und Platz 11 auf Stage 4 führten zu einem soliden 21. Gesamtrang. Nun bereiten sich Torben und Kelan im Trainingslager in Morzine auf die nächsten Rennen in Val Di Fassa und bei der legendären Megaavalanche in Alpe d’Huez vor, während Helen sich auf ihr Studium konzentriert.
Die Stages in Leogang sind ein guter Mix zwischen offenen, alpinen Sektionen und eher waldigen und wurzeligen Strecken.
Im Training war das Wetter noch gut. Kühl aber immerhin von oben trocken wurden die 5 Stages in Angriff genommen.
Nass, Nässer, Leogang. Nach einem heftigen Wetterumschwung wurde das Rennen zur Rutschpartie. Der legendäre Bergstadltrail stellte die Fahrer vor große Herausforderungen.
All-In nach einem harten Renntag. Trotz der sehr schweren Bedingungen konnte Kelan sein bestes Saisonergebnis einfahren. Platz 21 wurde es am Ende.
#3 Leogang
Nach dem erfolgreichen Wochenende in Loudenvielle entschied sich Kelan spontan, auch beim EDR World Cup in Leogang zu starten – ein nicht geplantes, aber willkommenes Rennen. Trotz schwieriger Bedingungen mit Kälte und Dauerregen zeigte er eine starke Leistung: vier Top-20-Stages und Platz 11 auf Stage 4 führten zu einem soliden 21. Gesamtrang. Nun bereiten sich Torben und Kelan im Trainingslager in Morzine auf die nächsten Rennen in Val Di Fassa und bei der legendären Megaavalanche in Alpe d’Huez vor, während Helen sich auf ihr Studium konzentriert.
Die Stages in Leogang sind ein guter Mix zwischen offenen, alpinen Sektionen und eher waldigen und wurzeligen Strecken.
Im Training war das Wetter noch gut. Kühl aber immerhin von oben trocken wurden die 5 Stages in Angriff genommen.
Nass, Nässer, Leogang. Nach einem heftigen Wetterumschwung wurde das Rennen zur Rutschpartie. Der legendäre Bergstadltrail stellte die Fahrer vor große Herausforderungen.
All-In nach einem harten Renntag. Trotz der sehr schweren Bedingungen konnte Kelan sein bestes Saisonergebnis einfahren. Platz 21 wurde es am Ende.
#4 Canazei
Der Weltcup in Val di Fassa verlangte mit Höhe, Hitze und fordernden Stages alles von den Fahrern ab.
Für Torben endete das Wochenende bereits am ersten Trainingstag mit einem Bandscheibenvorfall, weshalb er das Rennen nicht bestreiten konnte und nun zuhause mit der Reha begonnen hat.
Kelan zeigte einen starken Start mit Platz 20 auf der ersten Stage, stürzte jedoch schwer auf Stage 3. Trotz Schmerzen kämpfte er sich durch und erreichte am Ende einen respektablen 35. Platz.
Helen startete ebenfalls stark mit Platz 4 auf Stage 1 und konnte am zweiten Tag noch einmal zulegen. Mit einer konstanten und kämpferischen Leistung belegte sie schließlich den 6. Gesamtrang.
Als Nächstes geht es für Helen und Kelan weiter zur Megaavalanche in Alpe d’Huez.
High-Rise Man! Zwischen den Rennen in Leogang und Canazei hat Torben noch ein kurzes Testcamp in Morzine mit Kelan eingeschoben. Dort ist er dann auf die 2025 sehr beliebten High-Rise Lenker umgestiegen. Genau das richtige für seinen noch aus XC-Zeiten geschädigten Rücken.
Optisch ist das Rennen in Canazei jedes Jahr eines der Highlights. Hier nimmt Kelan die Tutti-Frutti Stage in Angriff. Wie der Rucksack verrät, es war ein langes Rennen.
Smiles for miles. Bei dem Wetter und Panorama kann man nur gut gelaunt sein.
Tutti Frutti Stage! Für Helen verlief das Wochenende wieder sehr gut! Mit mehreren guten Stage Ergebnissen konnte sie ihr R.EXC auf einem guten sechsten Platz abstellen.
#4 Canazei
Der Weltcup in Val di Fassa verlangte mit Höhe, Hitze und fordernden Stages alles von den Fahrern ab.
Für Torben endete das Wochenende bereits am ersten Trainingstag mit einem Bandscheibenvorfall, weshalb er das Rennen nicht bestreiten konnte und nun zuhause mit der Reha begonnen hat.
Kelan zeigte einen starken Start mit Platz 20 auf der ersten Stage, stürzte jedoch schwer auf Stage 3. Trotz Schmerzen kämpfte er sich durch und erreichte am Ende einen respektablen 35. Platz.
Helen startete ebenfalls stark mit Platz 4 auf Stage 1 und konnte am zweiten Tag noch einmal zulegen. Mit einer konstanten und kämpferischen Leistung belegte sie schließlich den 6. Gesamtrang.
Als Nächstes geht es für Helen und Kelan weiter zur Megaavalanche in Alpe d’Huez.
High-Rise Man! Zwischen den Rennen in Leogang und Canazei hat Torben noch ein kurzes Testcamp in Morzine mit Kelan eingeschoben. Dort ist er dann auf die 2025 sehr beliebten High-Rise Lenker umgestiegen. Genau das richtige für seinen noch aus XC-Zeiten geschädigten Rücken.
Optisch ist das Rennen in Canazei jedes Jahr eines der Highlights. Hier nimmt Kelan die Tutti-Frutti Stage in Angriff. Wie der Rucksack verrät, es war ein langes Rennen.
Smiles for miles. Bei dem Wetter und Panorama kann man nur gut gelaunt sein.
Tutti Frutti Stage! Für Helen verlief das Wochenende wieder sehr gut! Mit mehreren guten Stage Ergebnissen konnte sie ihr R.EXC auf einem guten sechsten Platz abstellen.
Megavalanche
Kelan und Helen starteten bei der legendären Megavalanche in l’Alpe d’Huez – dem berühmten Massenstart-Downhill vom Gletscher auf 3.300 m Höhe.
Beide gewannen ihre Qualifikationsläufe, wodurch das Wochenende perfekt begann. Kelan trat sowohl in der E-Bike- als auch in der Bio-Bike-Kategorie an, während Helen aufgrund des Zeitplans nur im Bio-Bike-Rennen startete.
Am Samstag sicherte sich Kelan im E-Bike-Rennen den Holeshot, raste mit über 100 km/h den Gletscher hinab und belegte nach einem harten Rennen einen starken 3. Platz. Kurz danach startete Helen ins Frauenrennen, dominierte von Beginn an und gewann mit über drei Minuten Vorsprung – damit löste sie das Ticket zur Megavalanche Reunion Island im Dezember.
Am Sonntag stand für Kelan noch das Bio-Bike-Finale an. Trotz müder Beine und starker Konkurrenz – unter anderem Weltmeister Alex Rudeau – fuhr er erneut offensiv, sicherte sich den Holeshot und belegte am Ende einen sehr guten 8. Platz.
Ein beeindruckendes Wochenende für beide Fahrer mit Top-Leistungen und starken Ergebnissen!
Die Megavalanche startet mit einem Massenstart vom schneebedeckten Gletscher Pic Blanc auf 3.300 Meter.
Kelan raste im E-Bike-Rennen mit über 100 km/h den Gletscher hinunter.
Nach einem harten Rennen holte Kelan im E-Bike Rennen am Ende einen starken 3. Platz!
Helen fuhr in der Bio-Bike-Kategorie mit über drei Minuten Vorsprung als Erste ins Ziel und sicherte sich damit das Ticket zur Reunion Island Megavalanche im Dezember!
Megavalanche
Kelan und Helen starteten bei der legendären Megavalanche in l’Alpe d’Huez – dem berühmten Massenstart-Downhill vom Gletscher auf 3.300 m Höhe.
Beide gewannen ihre Qualifikationsläufe, wodurch das Wochenende perfekt begann. Kelan trat sowohl in der E-Bike- als auch in der Bio-Bike-Kategorie an, während Helen aufgrund des Zeitplans nur im Bio-Bike-Rennen startete.
Am Samstag sicherte sich Kelan im E-Bike-Rennen den Holeshot, raste mit über 100 km/h den Gletscher hinab und belegte nach einem harten Rennen einen starken 3. Platz. Kurz danach startete Helen ins Frauenrennen, dominierte von Beginn an und gewann mit über drei Minuten Vorsprung – damit löste sie das Ticket zur Megavalanche Reunion Island im Dezember.
Am Sonntag stand für Kelan noch das Bio-Bike-Finale an. Trotz müder Beine und starker Konkurrenz – unter anderem Weltmeister Alex Rudeau – fuhr er erneut offensiv, sicherte sich den Holeshot und belegte am Ende einen sehr guten 8. Platz.
Ein beeindruckendes Wochenende für beide Fahrer mit Top-Leistungen und starken Ergebnissen!
Die Megavalanche startet mit einem Massenstart vom schneebedeckten Gletscher Pic Blanc auf 3.300 Meter.
Kelan raste im E-Bike-Rennen mit über 100 km/h den Gletscher hinunter.
Nach einem harten Rennen holte Kelan im E-Bike Rennen am Ende einen starken 3. Platz!
Helen fuhr in der Bio-Bike-Kategorie mit über drei Minuten Vorsprung als Erste ins Ziel und sicherte sich damit das Ticket zur Reunion Island Megavalanche im Dezember!
"Laws of Gravity" Vlog auf YouTube
Greifbar, authentisch, ehrlich und ungefiltert. Das Team nimmt euch mit auf die Reise durch die Saison 2025! Das Rotwild Schwalbe Gravity Team hautnah erleben, ob bei nervenaufreibenden Rennen, intensiven Test-Sessions oder harten Trainingscamps. Wir öffnen die Türen zu unserem Team und geben euch exklusive Einblicke - direkt, roh und ohne Filter.
"Laws of Gravity" Vlog auf YouTube
Greifbar, authentisch, ehrlich und ungefiltert. Das Team nimmt euch mit auf die Reise durch die Saison 2025! Das Rotwild Schwalbe Gravity Team hautnah erleben, ob bei nervenaufreibenden Rennen, intensiven Test-Sessions oder harten Trainingscamps. Wir öffnen die Türen zu unserem Team und geben euch exklusive Einblicke - direkt, roh und ohne Filter.