
Schneller auf jedem Untergrund: das neue ROTWILD R.R275 X
Es fühlt sich „Back to the roots“ an – unser R.R275 X. Es ist das erste Gravelbike mit eAssist von ROTWILD und klares Statement zu technischer Innovation und radikalem Design. Es ist aber auch eine Reminiszenz an die Wurzeln im Wettkampfsport. Nicht umsonst steht das „R“ für Race, wie bei den Modellen der RSR Road Series von 1998. „Auch mit dem R.R275 X unterstreichen wir den Anspruch, Bikes für sportliche Ambition zu kreieren. Nun eben mit einem Modell, das mit seinem Rennrad-Spirit und Geometrie primär auf Asphalt zuhause ist“, sagt ROTWILD Geschäftsführer Peter Schlitt. „Es scheut aber keine Abzweigung auf den Waldweg, in den Schotter oder auf den Trail. Somit sehen wir es als flexibles Allroad-Bike.“
Das R.R275 X führt die Dinge zusammen
Wo es langgeht ist erst einmal nicht so wichtig. Was zählt ist der Fokus des Riders auf das selbst gesteckte Ziel, von Runde zu Runde besser zu werden. Ganz nach dem eigenen Plan. Dabei verliert er die Faktoren Abenteuer und Spaß nicht aus den Augen. Das R.R275 X ist hierfür ein patenter Partner. Es ist die Symbiose aus dem dezent, aber konstant unterstützenden Konzept des eAssist und einem radikalen Design, das hohe Funktionalität in eine neue Designsprache einbindet.

Es werde Licht
Im wahrsten Sinne des Wortes Highlight in technischer Innovation und Sicherheitsdenken ist die Lichtanlage von Supernova. „Wir haben gemeinsam mit den Spezialisten für Scheinwerfer und Beleuchtung einen neuen Ansatz zur Marktreife geführt, indem wir den Frontscheinwerfer Starstream komplett in den Vorbau integriert haben“, sagt ROTWILD Produktmanager Johannes Matschos. Dämmerung und Dunkelheit sollen den Fahrspaß lange nicht schmälern. Über einen in der rechten Seite des Lenkers eingebetteten Knopf, kann der Fahrer das Fernlicht aktivieren. Ein Sensor im Display misst die Helligkeit der Umgebung und schaltet das Fahrlicht entsprechend automatisch an und aus.



Die Konstruktion des Vorbaus als Novum
Der Vorbau besteht aus zwei Schalen. Die untere ist in einer neuen Idee von Formgebung aus Aluminium gefertigt. Sie stellt eine direkte Verbindung zum Steuerrohr her und nimmt einen großen Teil der auf den Vorbau wirkenden Kräfte auf. Die komplette Verkabelung vieler Bedienelemente führen die Entwickler durch den Vorbau und unsichtbar in das Unterrohr des Rahmens fort. Für eine Optik, die den Fluss des Bikes nicht stört. Die obere Schale fixiert den ganzen Vorbau und dient als Schnittstelle für die Verkabelung für die integrierte Supernova-Lampe. Sie bietet zusätzlich die Möglichkeit zur Verwendung eines Adapters für einen Fahrradcomputer. Eine höhere Unterschale zum Wechseln hebt den kompletten Vorbau um 2 Zentimeter an.
Der eAssist mit dem innovativen Boost Button
Im R.R275 X setzt ROTWILD das Konzept des eAssist aus dem leichten Trailbike R.X275 fort. Im Mittelpunkt steht die eigene Leistung des Piloten, die auf die effiziente Unterstützung aus der Integrated Power Unit (IPU) trifft. Diese besteht aus dem HPR 50-Motor von TQ und einem Akku mit effektiv 250 Wattstunden. Eine smarte Motorsteuerung sorgt für eine ausgewogene Balance zwischen Kadenz des Riders, nötiger Motorunterstützung und Sparsamkeit. Auch im R.R275 X finden die Kunden den Boost Button. Für die Momente, in denen es einen Anschub braucht – im Anstieg, aus der Kurve heraus oder auf krisseligem Untergrund. Er ist in die linke Lenkerseite eingepasst und lässt ich ganz intuitiv bedienen.


„Leichtbauweise und sachte Unterstützung sorgen für ein natürliches Fahrgefühl“, betont Johannes Matschos. „Auch jenseits der Unterstützungsgrenze von 25 km/h lässt sich das System sehr gut frei pedalieren. Das Fade-Out des Motors ist nicht zu bemerken.“ Für alle, die ihre Reichweite nochmal erweitern möchten, gibt es die Möglichkeit, einen Range Extender mit zusätzlichen 160 Wh zu verwenden. So groß wie eine 0,5-Liter Trinkflasche lässt er sich einfach und schnell via Fidlock-Adapter auf dem Unterrohr platzieren. Auch dem Durst des Fahrers kann abgeholfen werden. Via zweiten Steckplatz kann dieser eine echte Trinkflasche mitnehmen.
Gravel Laufräder und Bereifung für jeden Untergrund
All das was in Geometrie, Motor und Konstruktion steckt, bringen die Reifen des R.R275 X auf die Straße. Oder besser gesagt: den Waldweg, den Schotter, den Matsch, den Trail. ROTWILD hat passend zur sportlichen Performance als Reifen den Schwalbe G-One R Evo gewählt. Eine in mehreren Schichten Polyamid aufgebaute Karkasse sorgt für hohe Pannensicherheit und aufgrund der Stabilität Schutz vor Durchschlägen. Die Stollen auf den Lauf- und Seitenflächen sorgen für bessere Traktion und Grip. Die Laufräder bezieht ROTWILD das erste Mal vom österreichischen Hersteller XENTIS. Sie sind komplett aus Carbon und werden in Handarbeit gefertigt. Ein besonderes Oberflächenfinish weist eine sehr feine Musterung auf und eine besondere Lackierung schützt vor UV-Strahlung.

Im November startet die Serienproduktion des R.R275 X in der ROTWILD Manufaktur in Dieburg. Erhältlich wird das Bike in den Ausstattungsvarianten ULTRA und PRO sowie vier Rahmengrößen (S, M, L, XL) sein.
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