23. September 2022

Den Track meistern – natürlich gemeinsam!

Wellen, Anlieger und harter Asphalt – das ist ein Pumptrack. Das Ziel? Mit Speed die Pace zu machen, spektakuläre Flips und Sprünge zu zeigen. Wer in die Pedale tritt verliert! Vortrieb erzeugt der Rider allein durch Runterdrücken des Körpers. Die Cracks auf alle Fälle. Richtig wichtig ist das alles aber gar nicht. Was zählt ist der Fun für alle. Das hat Claudio Caluori am eigenen Leib erfahren, als er mit seinem Team von Velosolutions einen Track in Thailand gebaut hat. 

Die Kids aus der Gegend haben ihm das gezeigt. Die wollten mit egal was an Reifen einfach nur Spaß auf dem Parcours haben. Wo sie herkamen, wie viel Geld sie hatten oder welchen Gott sie anbeteten war ganz schnuppe. Hauptsache sie konnten das alles zusammen tun. Grund genug für Claudio, diesen Spirit mit der Initiative Pump for Peace in die ganze Welt zu tragen. Warum? Das erzählt uns Claudio im Video am besten selbst.

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Die Projekte können aber noch viel mehr

Vielleicht nur so viel: Pump for Peace baut auf der ganzen Welt Pumptracks in benachteiligten Regionen. Das Team kümmert sich um die Finanzierung, baut die Strecken und kooperiert mit Menschen vor Ort, Hilfsorganisationen und Regierungen. Alles, um Kids und jungen Leuten den Zugang zum Radfahren und zum Actionsport zu ermöglichen. Die Projekte können aber noch viel mehr. Sie begründen Bike-Communities, die wirtschaftliche Chancen schaffen und zu gegenseitigem Support führen. Das ist ein Weg zu mehr Toleranz. Das glauben auch wir von ROTWILD und unterstützen Claudio mit seiner Initiative. Nicht umsonst ist der Schweizer Fahrrad-Entrepreneur auch Markenbotschafter und Stammtest-Fahrer von uns. Noch mehr Details zu Claudios Projekt? Bitte sehr: www.pumpforpeace.com